«You never get a second chance for a first impression». Wusstest du, dass der erste Eindruck vom Gegenüber in drei bis fünf Sekunden entsteht? Oder wenn man sich einer neuen Bekanntschaft vorstellt, nicht zu lange in die Augen starren sollte? Sich selber sein und dem gegenüber trotzdem Raum lassen, essenziell ist?
Diese und etliche weitere Ratschläge gab Prof. Sigmar Willi, Leiter FHS Alumni und Dozent für Persönlichkeitsbildung, am vergangenen Studierenden-Lunch vom 6. Dezember 2018.
Über 50 Studierende besuchten den Anlass über Mittag, der durch die FHS Alumni zweimal jährlich und exklusiv für die Studierenden aller Fachbereiche organisiert wird.
Sigmar Willi startete mit den grundlegenden Verhaltensregen und -normen beim Erst-Kontakt: Von der Lautstärke des Sprechens, bis hin zur Länge des Augenkontakts und der Intensität des angemessenen Händedrucks. Die Studierenden wurden gefordert, denn sie mussten sich gleich selbst den unbekannten Sitznachbarn im Raum vorstellen.
Weiter wurde den Studierenden ans Herz gelegt, sich selber treu zu bleiben. Ob in der Gestik, als auch in der Partner- und Themenwahl der Gespräche. Auch die Do's and Dont's wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit auf den Weg gegeben.
Schliesslich wurde der Bogen vom Smalltalk zum funktionierenden Netzwerk gemacht und deren Vorteile dargelegt. Weshalb als Studierende Netzwerken?
Ob in der Jobsuche, für das Thema der Diplomarbeit, zur Horizonterweiterung, für den interdisziplinären Austausch oder einfach um neue Kontakte zu knüpfen – auch im Privaten – lohnt es sich auf alle Fälle. Und wer die 10 Grundregeln beherrscht, hat sicherlich kein Problem damit, auf Menschen zuzugehen.
Den Link zu den Folien findest du hier.
Impressionen: