Rebecca Moser ist Studentin des Fachbereichs der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule St.Gallen. Durch ihre Interessensvielfalt sei sie sehr begeisterungsfähig und lässt sich gerne auf Neues ein. Freude erfährt sie vor allem beim Jazztanzen oder an schönen Sommerabenden am Bodensee. Rebecca verbringt sehr gerne Zeit mit der Familie und Freunden. Der Austausch mit anderen Menschen hat ihr schon immer gefallen, daher findet sie ihre Passion in der Sozialen Arbeit.
Was war der Grund, dass du dich für das Studium an der Fachhochschule angemeldet hast?
Ich arbeite seit meinem 16. Lebensjahr mit Menschen in allen möglichen Lebenslagen. Die Arbeit bereitete mir stets viel Freude. Mir war früh klar, dass ich mich in diesem Bereich weiterentwickeln will. Nach der höheren Fachschule Pflege arbeitete ich als Dipl. Pflegefachfrau in der Psychiatrie Littenheid auf der Kinder- und Jugendstation. Mir fehlte dabei die Eigenständigkeit bei der Arbeit. Ich kam dann auf den Studiengang Soziale Arbeit an der Fachhochschule St. Gallen. Da mir von Anfang an bewusst war, dass ich einen Abschluss in Sozialer Arbeit machen möchte, habe ich mich für die FHS St. Gallen entschieden, weil die FH spezialisierte Abschlüsse anbietet.
Was gefällt dir besonders in deinem Studium?
Ich schätze die Aufteilung der Semesterstrukturen sehr. Dass wir zwei Praktika während der Ausbildung absolvieren können, sehe ich als sehr gewinnbringend an. So lässt sich die Theorie besser mit der Praxis verknüpfen. Zudem schätze ich den Austausch mit anderen Mitstudierenden. Die Vielfältigkeit der Ausbildung sowie der Menschen, die diese Ausbildung machen, gestaltet den Unterricht immer wieder sehr spannend.
Du warst im vergangenen Jahr bei einigen FHS Alumni-Veranstaltungen mit dabei – auch als Studentin. Wie bist du drauf gestossen und was bewegt dich dazu teilzunehmen?
Ich bin über das FHS-Portal auf die Alumni-Veranstaltungen gestossen. Die vielfältigen Vorträge haben sofort mein Interesse geweckt. Die Veranstaltungen bieten die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Themen zu befassen und sich mit anderen Berufsrichtungen zu vernetzen. Daher war mein Interesse gross, hier einmal reinzuschnuppern. Da mir die erste Veranstaltung gut gefallen hat, habe ich mich für weitere Veranstaltungen angemeldet.
Welche Bedeutung hat für dich der Netzwerk-Gedanke? Im Studium, im Beruf, auch im Alumni-Netzwerk.
Die Netzwerkarbeit hat für mich sehr grosse Bedeutung! Vor allem im Berufsleben sehe ich es als sehr zentral an, sich mit anderen Fachstellen und Branchen zu vernetzen. Dies erleichtert die Zusammenarbeit und bietet mir persönlich bessere Chancen im Berufsleben.
An welcher nächsten FHS Alumni-Veranstaltung treffen wir dich wieder persönlich?
Ich werde am Networking-Tag vom 7. September fleissig mitarbeiten, um für das Studium etwas dazu zu verdienen. Den 30. Oktober halte ich mir frei um am Input «Hacking und Darknet: Einblick in den Digitalen Untergrund» teilzunehmen.
FHS Alumni News vom 15.18.2018